Ihr habt noch einen Telekom Speedport Router über und braucht einen zusätzlichen Access Point? Dann funktioniert das Gerät einfach um! Dazu verbinden wir die beiden später mit einem LAN-Kabel. Bevor wir loslegen loggen wir uns zunächst unter http://fritz.box in die Fritzbox ein. Auf der Übersichtsseite angekommen klicken wir links im Menü auf „Heimnetz“ und auf „Netzwerk“. Klickt dann oben den Reiter „Netzwerkeinstellungen“ an.
Scrollt dann nach unten bis zum Bereich „IP-Adressen“ und klickt auf den Button „IPv4-Adressen“. Hier sehen wir die Daten, die wir brauchen. Der DHCP-Server der Fritzbox ist aktiviert und vergibt automatisch IP-Adressen für sich neu anmeldende Geräte. Dieser Adressbereich reicht in diesem Fall von 192.168.178.100 bis 192.168.178.200. Diese Daten brauchen wir gleich, weil wir dem Speedport Router nämlich eine feste IP-Adresse vergeben wollen.
Jetzt verbinden wir uns mit dem WLAN des Speedports. Steht die Verbindung, rufen wir in einem zweiten Tab die Benutzeroberfläche des Routers auf. Gebt dazu „http://speedport.ip“ in die Adresszeile ein. Da der Speedport noch keine Verbindung hat klickt zunächst auf „Erneut prüfen“ und dann auf „Überspringen“. Gebt dann das Gerätepasswort ein. Hier werden wir nun nach Zugangsdaten gefragt, das brechen wir ab. Auf der Übersichtsseite klickt Ihr oben im Menü auf „Einstellungen“ und links im Menü auf „Ansicht“. „Welchen Modus möchten Sie verwenden?“ Hier wählt Ihr „Expertenmodus“ aus und klickt auf „Speichern“.
Klickt dann oben auf „Heimnetzwerk“. Weiter geht’s links im Menü auf „WLAN-Access-Point“. Weiter unten stellen wir nun die feste IP-Adresse ein. Der Adressbereich unterscheidet sich von unserem Hauptrouter, der Fritzbox. Das ändern wir nun. Die ersten drei Stellen müssen gleich sein und die letzte Stelle muss außerhalb des Adressbereichs liegen, in dem der DHCP-Server Adressen vergibt. Also tragen wir im Speedport folgendes ein: 192.168.178.99. Subnetzmaske bleibt so. Klickt dann auf den Button aktivieren. Verbindet nun Fritzbox und Speedport mittels LAN-Kabel.
Der Router startet sich nun neu. Wir sind wieder mit dem WLAN der Fritzbox verbunden und starten unseren Browser. Der Speedport ist nun unter der von uns vergebenen IP-Adresse erreichbar. Wenn wir uns nun auf dem Speedport einloggen sehen wir, daß die Einstellungsmöglichkeiten hier nun stark eingeschränkt sind. Unter „WLAN-Zugriff verwalten“ seht Ihr noch die WPS-Einstellungen und unter „WLAN-Grundeinstellungen“ lassen sich WLAN-Name, WLAN-Schlüssel und die Sendeeinstellungen bearbeiten.
Werbung
- High-End WLAN AC+N Router mit 866 MBit/s (5 GHz) und 400 MBit/s (2,4 GHz) gleichzeitig, WLAN Mesh: automatische Zusammenlegung der eingesetzten Fritz-Produkte zu einem intelligenten WLAN-Netz mit optimaler Leistung
- Internet-Geschwindigkeit von bis zu 300 MBit/s durch VDSL-Supervectoring 35b
- IP-Telefonanlage mit Voice-to-Mail und Fax-to-Mail, integrierte DECT-Basisstation für bis zu sechs Schnurlostelefone, Anschluss für Analog-Telefon
- Mediaserver (UPnP AV) verteilt Filme, Fotos und Musik im Heimnetz an geeignete Empfänger, wie Tablets, Fernseher, HiFi-Anlage u. a.
- Lieferumfang: FRITZ!Box 7530, DSL-Kabel 4m, LAN-Kabel 1,5m, Netzteil, Installationsanleitung
Letzte Aktualisierung am 30.10.2024 um 13:10 Uhr / Affiliate Links / Bilder von der Amazon Product Advertising API Als Amazon-Partner verdienen wir an qualifizierten Verkäufen. Wenn ihr die Amazon Partner-Links anklickt und bei Amazon etwas kauft, erhalten wir eine kleine Provision. Der Preis ändert sich dabei für euch nicht. Haftungsausschluss für Preise